Mein Weg und meine Haltung

Ich verbinde künstlerische Praxis, pädagogische Arbeit und Erfahrungen in heterogenen Lern- und Arbeitsräumen – immer mit einem Blick für das Dazwischen. Mein beruflicher Weg führte mich durch Schulen, Hochschulen, Museen und soziale Einrichtungen. Als ausgebildeter Heilerziehungspfleger, Künstler und Pädagoge gestalte ich Lernräume, die offen, lebendig und wertschätzend sind. Mein Schwerpunkt liegt auf kreativen Methoden, Beziehungsgestaltung und Bildungsarbeit, die Menschen ermutigt, eigene Haltung zu entwickeln

 

Ausgewählte Stationen

Meine Erfahrungen umfassen Stationen als Lehrer und Lernbegleiter an reformpädagogischen Schulen, Hochschullehre an der UdK Berlin („grund_schule der künste“) und Eventus Akademie, sowie künstlerischer Abschluss als Meisterschüler an der UdK Berlin. Außerdem habe ich inklusive Bildungsprojekte geleitet und Gruppen in Werkstätten für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung betreut

 

Weiterbildungen & Vertiefungen

  • Traumapädagogik

  • Inklusive Didaktik & Kinderschutz

  • Kunst & Montessori

  • Achtsamkeit & MeTAzeit

  • Nonverbales Lernen

  • Kollegiale Qualitätsentwicklung

 

Engagement & Projekte

Ich engagiere mich unter anderem als Mitglied im Indexteam Inklusion der Evangelischen Schulstiftung, in Kooperationen mit Museen wie dem Haus Bastian (Stiftung Preußischer Kulturbesitz), in der Umsetzung inklusiver Projekte wie dem mobilen Schulkiosk zur Dekategorisierung, sowie im Berliner Bündnis für schulische Inklusion und AK GEM – Gemeinsam für inklusive Bildung Berlin

 

Meine Haltung

Bildung, die berührt, öffnet Türen für Begegnung, Wahrnehmung und Gestaltung. Sie ist kein festes Ziel, sondern ein lebendiger Prozess. Mein Anliegen ist es, diesen Raum zu schaffen und Menschen zu begleiten, die mutig sind, Neues zu wagen und ihre eigene Haltung zu entwickeln.